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Blick auf Ota

Ota

9. Mai 2025

Unsere Tour führt das Tal hoch, Ziel ist das Städtchen Ota. Zuerst ist der Wanderweg leicht begehbar, doch im späteren Verlauf kämpfen wir uns durch mannshohe Macchia, zumeist Montpellier-Zistrosen, die den schmalen Pfad völlig überwuchern, aber auch dornenbewehrte Pflanzen, die uns die Schienbeine und Arme zerkratzen. Als wir endlich aus dem dschungelartigen Dickicht herauskommen, führt der Pfad über Stock und Stein, es ist ganz schön anstrengend. Nach einer Biegung sehen wir plötzlich Ota unter uns, das sich an den Hang schmiegt. Wir steigen ab in den Ort und kommen an drei Restaurants vorbei, die alle nicht geöffnet haben. Erst am Dorfausgang finden wir ein Restaurant und lassen uns ein Glas Rosé schmecken, bevor wir uns auf den Rückweg machen.
Nun gehts nurmehr bergab, teils auf gut begehbaren Pfaden durch den schattigen Wald, teils entlang der D124, der Serpentinenstrasse, die von Porto nach Ota hinaufführt.

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