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Aix-en-Provence

Aix-en-Provence

21. September 2024

Am letzten Tag vor unserer Weiterreise haben wir es dann doch noch nach Aix-en-Provence geschafft. Wir sind mit dem Auto hingefahren, mit dem ÖV hätte es uns zu lange gedauert, Teil der Blechlawine in und um Aix-en-Provence zu sein, war mir dann doch unangenehm!
In der Stadt war gerade Markt als wir eingetroffen sind, dutzende Marktstände reihten sich aneinander und wir wurden regelrecht von den Menschenmassen verschluckt, die sich da tummelten. Wir retteten uns in ein Strassenrestaurant, um erst einmal etwas zu essen.
Als wir danach durch die Stadt schlenderten, bauten die Marktfahrer ihre Stände wieder ab. Wir liefen aus dem Stadtzentrum heraus, in einen schönen Park, in diesem Naherholungsgebiet für die Städter waren nur Jogger und vereinzelt Pensionäre unterwegs, Zeit für uns, etwas durchzuatmen!
Danach wagten wir uns noch einmal ins Stadtzentrum, die Markstände waren verschwunden und weit weniger Leute auf den Strassen. Wir machten ein paar Fotos, kehrten noch einmal ein und fuhren dann wieder auf unseren beschaulichen Zeltplatz an der Côte Bleue.
Von den «Grossstädten» haben wir jetzt erst einmal genug! Auf unserer weiteren Reise Richtung Westen liegen ja noch Cannes, Nizza und Monaco, aber den Besuch dieser Städt haben wir erstens nicht eingeplant und zweitens waren wir schon da – und das ist gut so!
Abends genossen wir den Sonnenuntergang auf einem Felsen über dem Meer und standen ein letztes Mal in der Bucht, am Strand, am Meer dieser wunderbaren Küste!

Unser letzter Abend an der Côte Bleue

Côte Bleue

20. September 2024

Morgens liessen wir es langsam angehen, nachmittags wanderten wir noch einmal der Küste entlang, diesmal westwärts, zum Leuchtturm von La Couronne und weiter zur Plage de Verdun. Dort, in der schönen Bucht, tauchten wir die Füsse ins Meer und stellten fest, es war nicht mehr so kalt wie bei unserer Ankunft vor ein paar Tagen. Wir sprangen ins seichte Wasser im Uferbereich und erfrischten uns im glasklaren Wasser. Danach sonnten wir uns ein wenig und bestellten in der Strandbar ein Glas Rosé, aus der Bar nebenan dröhnte elektronische Musik mit sattem Bass, das gefiel mir. Zur Feier des Tages bestellten wir noch einen Cuba Libre, Cola war da nicht viel drin! Danach gingen wir weiter bis zum Hafen von Carro, eigentlich wollten wir dort umdrehen und wieder heim laufen, wir nahmen aber den Bus, der dort ein paar Minuten später eintraf und uns bis zur Haltestelle direkt vor unserem Campingplatz brachte.
Wir haben den Tag an der Küste und das Bad im Meer sehr genossen, das musste einfach mal wieder sein!

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